Aktuelles
Hier finden Sie aktuelle Berichte zu politischen und gesellschaftlichen Themen rund um unsere Gemeinde aber auch darüber hinaus. Sollten Sie weitere Informationen oder gezielte Fragen zu speziellen Themen haben, so können Sie die Fraktionsmitglieder kontaktieren oder uns über den Kontaktbereich eine Nachricht zukommen lassen.
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Am Dienstag dem 28.09.2021 fand in der Begegnungsstätte die Auftaktveranstaltung zum gesmatgemeindlichen Mobilitätskonzept für Niederkrüchten statt. Moderiert von der Ingenieurgesellschaft Stolz mbH (IGS) trafen sich die Ratsmitglieder und die Verwaltung um Mobilitätsvorstellungen für unsere Gemeinde für die Zukunft (genau gesagt das Jahr 2035) zu diskutieren und zu entwickeln. Welche Mobilitätsmöglichkeiten und Notwendigkeiten sind in Niederkrüchten im Jahre 2035 vorstellbar oder gar zwingend. Aufgeteilt in 3 politisch bunt gemischte Gruppen wurden anhand konkreter Fragestellungen Wünsche und Notwendigkeiten aber auch Probleme erörtert. Hierbei besteht in der Politik große Einigkeit, dass die Mobilität sich wandeln muss und wird. Ein Mix aus Individualmobilität und öffentlicher Mobilität unter Nutzung der Digitalisierung zur Erleichterung der Nutzung ist aus Sicht der Teilnehmer die Mobilität der Zukunft.

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Nach langer Wartezeit steht jetzt genügend Impfstoff zur Verfügung, damit alle geimpft werden können. Eine erfreuliche Nachricht, die eigentlich auf eine baldige vollständige Impfung der Bevölkerung hindeutet. Die sogenannte Herdenimmunität erscheint greifbar. Die derzeit noch notwendigen Einschränkungen könnten wegfallen. Leider sieht es anders aus. Impfstoff muss weggeworfen werden, weil sich nicht genügend Menschen impfen lassen. Impfstoff droht aufgrund des Erreichens der (leider kurzen) Haltbarkeitsgrenze vernichtet zu werden. Hier stellt sich die Frage, warum vor allem die Menschen zwischen 18 und 59 Jahren sich nicht impfen lassen. Auch für jeden von ihnen ist bedeutet eine Impfung eine Stärkung des individuellen Schutzes bei relativ geringem Risiko. Dies ist jedoch nur ein Aspekt. Ein anderer Aspekt ist der Schutz der Personen, die sich nicht durch Impfung selber schützen können. Dies sind zum einen Menschen, die aufgrund anderer Erkrankungen oder Einschränkungen nicht geimpft werden können. Desweiteren sind es unsere Kinder. Kinder unter 12 Jahren können derzeit gar nicht geimpft werden.

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Vor mehr als einem Jahr haben wir in Niederkrüchten die Solidarität der Menschen beim verheerenden Brand im Heidegebiet spüren können. Feuerwehrleute aus dem gesamten Land haben geholfen. Jetzt brauchen unsere Mitmenschen in den Hochwassergebieten Hilfe. Solidarität, einer der wesentlichen Grundpfeiler der SPD, ist jetzt wichtig. Ohne Solidarität ist ein Zusammenleben nicht möglich. Die Bilder aus den Medien zeigen, dass diese Solidarität auch den Flutopfern zuteil wird. Allen Helferinnen und Helfern, die unter Zurückstellung ihrer eigenen Anliegen geholfen haben und weiter helfen, können wir nur herzlich danken. Die Schäden sind leider derart erheblich, dass Hilfe langfristig notwendig ist. Hierbei ist wichtig, dass organisiert Hilfe erfolgt. Einfach mit Schaufel unter dem Arm hinfahren, um zu helfen, hilft derzeit weniger. Hier ist wichtig, organisiert zu helfen, damit die Hilfe maximalen Nutzen zeigt. Die Opfer brauchen für den Wiederaufbau weiter erheblich Hilfe. Infos zu geprüften Spendenmöglichkeiten finden Sie unter https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/jetzt-spenden-2/18/7/2021/. Allen Helferinnen und Helfern und allen Spenderinnen und Spendern danken wir für ihr Zeichen der Solidarität.

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Mit Freude hat die SPD Niederkrüchten die Entscheidung des Kreises Viersen zur Kenntnis genommen, dass die Stiftung St. Laurentius den Zuschlag bekommen hat eine vollstationäre Pflegeeinrichtung mit 60 Pflegeplätzen sowie 20 weiter solitäre Kurzzeitpflegeplätze in Niederkrüchten zu errichten. Dadurch wird sich die Situation im Pflegebereich in Niederkrüchten entspannen. Allerdings werden mit Zuschlagserteilung nicht die Bagger anrücken können. Es gilt jetzt zügig das notwendige Planungsrecht zu schaffen und bei dieser Planung die Belange aller Beteiligten zu beachten. Eine Pflegeeinrichtung in Alt-Niederkrüchten bedeutet für viele Pflegebedürftige, dass sie zwar nicht in ihrer Wohnung aber in ihrem Heimatort bleiben können. Dadurch können angestammte Sozialkontakte einfacher fortgeführt werden, was die Situation für alle Betroffenen erleichtern dürfte. Aus Sicht der SPD ein großer Gewinn für alle. Wir werden uns weiter dafür einsetzen eine gute und ortsnahe ärztliche und pflegerische Versorgung für Niederkrüchten und seine Bewohner sicher zu stellen.