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Ideen zur Bäderfrage

Mit großer Sorge betrachtet die SPD Niederkrüchten die jüngste Entwicklung in der Bäderfrage. Die Zuspitzung und Polarisierung des Themas insbesondere in den sozialen Medien sind nicht akzeptabel, einen solchen Politikstil wünschen wir uns in unserer Gemeinde nicht!“, stimmen SPD-Vorsitzender Marco Goertz und Fraktionsvorsitzender Wilhelm Mankau überein.
Nun steht man vor einem Scherbenhaufen und neue und konstruktive Lösungen sind erforderlich. „Dies muss nun zügig geschehen! Alle Beteiligten müssen sich gemeinsam der Verantwortung stellen! Die Bürger warten dringend auf eine Entscheidung.“ so Wilhelm Mankau weiter. Bereits in der Vergangenheit hatte die SPD stets mehr Tempo in der Entscheidung gefordert.
Die SPD Niederkrüchten schlägt daher eine Gesprächsrunde vor, in der die politischen Parteien, die Vertreter der Petition „Rettet das Freibad“, die DLRG und die Interessengemeinschaft „Niederkrüchtener Bäder e.V“ vertreten sind.

Nach wie vor muss über die Gemeindegrenzen hinweg nach möglichen Lösungen geschaut werden. Der Weg ist derzeit noch immer offen für einen möglichen Partner bei einer interkommunalen Lösung. Hier hofft die SPD insbesondere auf deutliche Signale der Nachbargemeinde Brüggen.
Es muss zügig und offen an einer neuen Lösung gearbeitet werden.
Innerhalb der SPD-Fraktion hat man da gute Erfahrungen gemacht. Es zeichnete sich bei den internen Diskussionen keine deutliche Mehrheit für eine der zuletzt diskutierten Varianten ab. „Ich denke, wir spiegeln derzeit recht gut die Meinung der Niederkrüchtener Bevölkerung wieder“, erklärte Vorsitzender Marco Goertz. „Wir nehmen deutlich die Stimmen wahr, die den absoluten Freibaderhalt wünschen, aber auch Meinungen, die sich für eine interkommunale Lösung und für ein Kostenlimit in der Bäderfrage aussprechen. Es wird zwar schwierig sein eine Lösung zu finden. Aber wir erwarten auch von allen Seiten Kompromissbereitschaft! Der gordische Knoten muss durchschlagen werden!“